Frust Neujahr

Silvester ist ein Rohrkrepierer

Was ist Femme Faekal

    Nur sein Hosenladen ist geöffnet. Das bedeutet, dass er so seine Beine nicht auseinanderspreizen und ich nicht so gut an seinen Penis rankommen kann. Genau das will ich aber. Also ziehe ich seine Hose weiter runter, woraufhin er intuitiv die Beine spreizt und seinen Schwanz in seiner ganzen Pracht entblößt. Ich stütze mich mit meiner Linken auf seinem Oberschenkel ab, greife mit der Rechten nach seinem Teil und beginne es zu kneten. Der Mann am Ende des Penis stöhnt. Laut, schnaufend, heftig. Ein Winseln des Genusses. Und ich genieße auch: hier, auf dem Klo auf der Silvesterparty meines Kumpels. Dieser kleine Kick, das Abenteuer, das Aufregende.

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Doch jetzt will er meinen Kopf mit seiner Hand an sein Geschlechtsteil ziehen. Aber nix da: Entschlossen drücke ich seinen Arm gegen sein Bein. Denn das hier ist jetzt mein Gebiet.

    “Ich hab’ dich in der Hand, Süßer!”, bedeute ich ihm mit Blitzen in den Augen, während ich seinen Schwanz zwischen meinen Fingern fest drücke, was ihn gierig stöhnen lässt. Dann knete ich mit der anderen Hand seine Hoden durch und reibe seine schöne Stange.

    Er winselt, röchelt und stöhnt. Zum Glück ist die Partymusik super laut, sodass man von draußen nicht hört, was drinnen geschieht. Oder besser: Was ich hier drinnen mache. Denn ich habe die Kontrolle. Ich führe Regie. Ich steuere seinen Schwanz. Er macht, was ich will. Und jetzt will ich von dieser fleischigen Köstlichkeit naschen.

    Ich beuge mich nach vorne, schiebe sein T-Shirt nach oben, küsse seinen Bauch, ziehe seine Hose nach unten, lecke seine Oberschenkel, taste mich mit meinen Lippen und meiner Zunge langsam an seine Hoden heran. Ein kurzer Blick in seine Augen. Mit erschrockener Vorfreude starrt er mich an, atemlos keuchend, gespannt vor Erregung. Ich reibe seine Penisspitze zwischen meinen Fingern. Ein Zucken durchströmt ihn, seine Beine beben, meine Lippen gleiten über seine Hoden, meine Zunge leckt, befeuchtet sie, dann sauge ich ein bisschen, nehme die Hoden in meinem Mund, drücke seinen Penis mit der Hand, die Zunge gleitet nach oben, an den Schaft, sie klettert ihn hinauf, küssend, leckend, schmeckend, immer höher, meine Lippen fahren an ihm entlang, bis mein Mund an der Spitze angekommen ist, ich knabbere ihm in die Eichel, ich lecke sie ab, ich schaue ihm in die Augen, ich weiß, was er will, er zittert und bebt, ich grinse, dann stürze ich mich mit meinem ganz Mund über seinen Schwanz und lasse ihn tief in mich eindringen.

    “Oh Gooott”, höre ich ihn stöhnen. Es ist einfach herrlich. Die ganze Männlichkeit in meinem Mund, die volle Fleischeslust an meinen Vorderzähnen, der Geschmack von Geschlechtsverkehr am Gaumen. Ein Genuss für die Sinne, ein Festmahl der Verführungen.

    Langsam komme ich so richtig in Fahrt: Ich knete seine Hoden, ziehe meine zusammengepressten Lippen über seinen Schwanz und rubble seine Fleischflöte, während ich die Schaftspitze mit meiner Zunge lecke. Das alles halb auf seinem Bein liegend, halb vor der dem Toilettensitz kniend.

    Er greift mir an meine Brüste, ich grinse ihn an und wichse seinen Schwanz in meiner Hand. Mein Höschen wird ein bisschen feucht und meine Knie tun mir weh, deshalb stehe ich auf, seinen Schwanz immer noch in meiner Hand haltend. Er fummelt mir ein bisschen an meinem Schritt herum.

    “Hast du Bock auf mir zu reiten?”, fragt er mich, überraschenderweise plötzlich mit einem Kondom in der Hand. Ich lache.

    “Er ist so süß!“, schreit wieder meine Lust. Aber eigentlich bin ich mit meiner Fellatio schon zufrieden.

    “Bitte!”, fleht er mich geradezu an.

    Sein Schwanz zeigt gerade nach oben. Wie eine startklare Rakete. Und irgendwie möchte ich jetzt plötzlich doch, dass ich auf seinem Schwanz rauf- und runtergleite, während er meinen Hintern festhält.

Ich schiebe meinen Rock nach oben, meine Strumpfhose mitsamt meinem Höschen nach unten und spreize meine Beine, so gut es geht. Er rutscht auf dem Toilettensitz nach vorne, zwischen meinen Beinen hindurch. Meine Vulva schwebt über dem kondomverpackten Schwanz, bereit zum Landeanflug, als es plötzlich wie verrückt an der Tür hämmert.         
    “HEY, BRAUCHT IHR NOCH LANGE?!”, brüllt eine Stimme von draußen. Es ist der Prolet von vorhin. Ich zucke zusammen.

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