Eine Femme Fäkal erzählt gerne Storys aus dem Klo.
Aber was ist das Klo? Ein stilles Örtchen? Oder doch der ideale Platz für laute Drogenexzesse und leise Intimitäten? Eine abgeschirmte Oase inmitten einer grässlichen Gesellschaft?
In vierzehn Kurzgeschichten folgen wir unserer Heldin auf Reisen in ferne Länder, zur Selbstfindung, zur Selbstbefriedigung, zur nächsten Party, zum Tinder-Date, zum Ärztemarathon und tief in ihre eigene Welt. Erzählt aus einem Ort, den wir alle kennen, aber so noch nicht erlebt haben.
Was ist „Femme Fäkal“? Die suchmaschinenrelevante Antwort: Diese Erzählungen sind mein neuestes literarisches Werk, das in über fünf Jahren entstanden ist – fünf Jahre voller Enthusiasmus, Frustration, noch mehr Frustration, extremer Frustration und schließlich doch großer Freude. Hoffentlich auch eurer. Das Manuscript hat es sogar bis zum Lektorat eines Verlags geschafft, von dem ich folgende Antwort bekommen habe:
Das Klingt doch toll, oder? Daher wollte ich ursprünglich folgendes „Statement“ als Antwort ebenfalls in das Buch mit aufnehmen. Darin könnt ihr auch erfahren, warum ich über das Kacken und speziell über das Kacken aus Sicht einer Frau schreibe, warum es Femme Fäkal heißt und was mein Opa damit zu tun hat:
Epimonolog.pdf
Naja. Letztendlich habe ich das doch nicht gemacht und trotzdem nochmal alles selber redigiert. Doch irgendwann habe ich tatsächlich gesagt: „Schluss! Aus! Fertig!“ und jetzt ist es endlich da: mein neues Buch! Holt es euch hier!